Joachim Rosenthal

Kwasizabantu - Erlo Stegen und die Erweckung unter den Zulus

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Artikel-Nr. 255456
ISBN: 978-3-89397-456-6
Seiten: 128
Produktinformationen "Kwasizabantu - Erlo Stegen und die Erweckung unter den Zulus"

Die Kwasizabantu-Bewegung (KSB) hat ihren Ursprung in Südafrika und wurde in den 60er Jahren durch Erlo Stegen unter den Zulus ausgelöst. Die südafrikanische KSB-Mission arbeitet überkonfessionell und beschäftigt über 100 vollzeitliche Mitarbeiter. Doch immer wieder gibt es auch kritische Stimmen. Die von der KSB gegründete »Domino Servite School« kam Anfang 2000 aufgrund der äußerst brutalen und menschenverachtenden Behandlung der Schulkinder in die Schlagzeilen der südafrikanischen Presse. Wie muss man diese Bewegung beurteilen?

Autor: Joachim Rosenthal
ISBN: 978-3-89397-456-6
Seiten: 128
Gewicht: 100 g
Buchart: Taschenbuch
Medium: Print
Produktart: Buch

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10.06.2020 20:36 | Norbert

Es fällt auf, dass das Buch von Herrn Rosenthal sc...

Es fällt auf, dass das Buch von Herrn Rosenthal schon vom Ansatz her negativ ausgerichtet war.

Für den, der wissen will, was irgendwo und jemals an negatives über die Mission geschrieben wurde, für den ist dieses Buch interessant.
Wer die Wahrheit über die Mission erfahren möchte, sollte lieber zu anderen Büchern über die Mission greifen.
Tatsache ist, dass durch das Wirken Gottes in Südafrika unzählige Menschen einen bleibenden Segen für ihr geistliches Leben gefunden haben.
Und wie schon immer...
Wenn Gott wirkt, rennt die "fromme Feuerwehr" und will das "Feuer" löschen!

14.01.2020 16:43 | Benni

Kwasizabantu - Erlo Stegen und die Erweckung unter...

Trotz der gründlichen Recherche von Herrn Rosenthal, die unter Berücksichtigung der Geschichte der Mission, aber auch der geistlichen Entwicklung der weltweiten Christenheit während des letzten Jahrhunderts von statten ging, muss gesagt werden, dass seine Berichterstattung ziemlich einseitig erfolgt.
Sein Buch lässt so gut wie kein gutes Haar an einer Gemeinschaft, die sich auf die Fahnen geschrieben hat anderen Menschen zu helfen.
Natürlich sind viele seiner Kritikpunkte berechtigt, aber leider hat Rosenthal, meiner Meinung nach, bei der ganzen Kritik vergessen auch nach den guten Seiten zu fragen, die es in jedem Fall auch gibt.
Auch muss gesagt werden, dass Rosenthal die Gemeinschaft nur als Außenseiter kennt und ihm so tiefere Einblicke nicht möglich waren.
Als ehemaliges Mitglied kann ich zwar sagen, dass dieses Buch lesenswert ist, aber es muss auf jeden Fall die Einseitigkeit der Berichterstattung beachtet werden.